Wer kennt nicht auch diese Tiefpunkte im Leben, in denen man sich einsam und verlassen fühlt? Mit dem persönlichen, selbst komponierten Liebeslied bezeugt die Liedersängerin Désirée die erfahrbare Liebe und Nähe Gottes, die wirklich „alles zum Besten“ führt.
Einer alten Legende nach, lebte einst in Indien ein König namens Sher Kan. Während seiner Regentschaft erfand jemand das Spiel, das heute Schach heißt. Der König war von diesem königlichen Spiel begeistert, sodass er den Erfinder an seinen Hof rufen ließ. Als der Erfinder, ein weiser Mann, vor ihn trat, sagte er ihm, dass er ihm eine Belohnung geben wolle für diese vortreffliche Erfindung ...
Ich erwache sehr früh am Morgen und greife zum Voice-Recorder. Diktat: „Ich darf seit 17 Jahren bei meinem Vater in seinem vielseitigen Familienhilfswerk, aufdeckender Filmarbeit und internationaler Versöhnungsarbeit mitwirken. Von diesen 17 Jahren ehrenamtlichem Vollzeitdienst kann ich ganz offen sagen, dass die letzten Wochen die heftigsten, intensivsten und verrücktesten Wochen waren, die ich je erlebt habe.
Es ist jedes Mal ein Wunder, wenn wieder ein neues Leben das Licht dieser Welt erblicken darf. Dieses Wunder beschreibt die Hebamme Hanna in ihrem Lied „Geschenk des Himmels“, das sie mit Boasa Sasek zusammen zu der Kindereinsegnung gesungen hat.
Ein kleiner Junge kommt an seine Grenzen. Wenn die Schuhkiste wieder mal klemmt oder er gekleckert hat – sogleich will der Ärger kommen. Wie schön, dass es auch für die Kleinsten einen Weg gibt diese Alltagssituationen ohne Ärger zu meistern. Wie das geht? Schau selbst...
„Da kann man ja sowieso nichts machen!“ ... Das ist leider ein sehr weit verbreitetes Denken, wenn es um die vielen herausfordernden Entwicklungen geht, die sich gerade z.B. auch durch die ganze Corona-Politik oder allgemeine Medien-Berichterstattung sehen lassen. Doch stimmt das wirklich, dass man bei all dem „eh nichts machen kann“? Eine kleine Alltagssituation hat diesbezüglich Bände zu mir geredet und sie soll auch dich ermutigen in deinem Alltag ...
Geht es dir auch manchmal so, dass du nur um dich selber drehst, ohne eine Ausrichtung in den Tag startest und es dir dann schlecht geht? Josi, 8 Jahre, erzählt dir, wie sie mit einer solchen Situation umgegangen ist!
Genau diese Momente wo wir ans Ende gekommen sind mit unserem Latein, mit unserer eigenen Weisheit und Kraft sind die perfekten Momente wo echter Glaube geboren werden kann. Die Liedschreiberin hat das auch so im Alltag erlebt. Sie begann es umzusprechen...
Zuerst schien es so, als ob durch die vergessene Taucherbrille der ganze Tag verpatzt gewesen wäre. Doch durch das Wort von morgens „Alles dient uns zum Besten“, hat Lukas dann wieder ein bisschen Mut bekommen. Nahm der Tag doch noch ein gutes Ende?
Wenn man mit 4 kleinen Kindern (0-5 J.) nur schon morgens schauen muss, dass 3x Zähne geputzt, 3x Kleider angezogen, 3x Haare gekämmt sind und wenn das Ganze dann nicht so von selbst läuft, kann das eine Mutter viel Kraft kosten. Doch wie gut kann man innehalten und schauen was Gott einem für Ideen schenkt, wo auf einmal alles wieder leicht wird!
