70 tungen machen dürfen, die nicht geprüft (auf Stimme und Gegenstimme basierend) oder verhetzend sind, bzw. alles in „einen Topf“ werfen. Interessant war Folgendes: Als ich im Gespräch – bildlich gesprochen – nochmals den Stab in die Hand nahm und Gott durch mich reden liess, da entschuldigte sich der Kommandant (höherer Offizier) bei mir als Gefreitem (geschenkter Grad eines „guten“ Soldaten) für sein Verhalten, dass es so angekommen sei, und dass er das nicht wollte. Auf einmal war unser Gespräch vollendet und es war sichtlich Ruhe und Frieden eingekehrt. Die Sache war vom Tisch, und ich konnte, wie zu Beginn unseres Gesprächs, meine Hochachtung und Dankbarkeit für die vergangene Zeit ihm gegenüber zum Ausdruck bringen. Ich hatte einige Wiederholungskurse unter seiner Leitung erlebt, und er war mir sehr zuvorkommend begegnet. Ihr könnt es nicht glauben, wie ich nach Hause geschwebt bin, weil ich es nicht fassen konnte, dass ich es getan hatte! Ich habe den Stab in die Hand genommen und die Verantwortung nicht passiv an GOTT abdelegiert, sondern sie übernommen und diese Weltgeschichte und Geschichtsschreibung (wenn auch klein) AKTIV beeinflusst! Ich glaube, dieses Gespräch wird der Kommandant nie wieder vergessen, und es wird seine Früchte tragen! Ich durfte ihm dann nach meiner Entlassung aus der Schweizer Armee noch zwei bis drei wichtigste Sendungen in die Hand drücken, auch ein Familienlied von uns, aus dem ersichtlich wird, was wir für eine Gesinnung haben und dass wir alle Menschen lieben.1 Er bedankte sich dafür, und wir verabschiedeten uns total im Frieden! Juhuu! So durfte ich meine „letzte Mission“ in der Schweizer Armee im Sieg abschliessen und einige weitere Erlebnisse machen, bei denen ich Verantwortung für diese Weltgeschichte übernehmen konnte, indem ich einfach den Stab hochhielt. Denn Papa lehrt es so: „Wir dürfen nicht zurückblicken in die Weltgeschichte, in unsere weltlichen Bücher schauen und dann sagen: „Da gibt es keine Chance. Da sind hunderte Millionen schon gestorben. Mit dem wird niemand fertig.“ Wenn niemand den Auftrag begreift und den Stab nimmt, die Verheissung versteht … kein Wunder, sage ich, kein Wunder.“ 1 www.kla.tv/27404
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