OCG – OCG-Familien
„Die Augen sind die Fenster der Seele.“ sagte einst schon Hildegard von Bingen.
Lass dich heute einmal von strahlenden Gesichtern gesunder Familien erquicken – wir laden dich herzlich dazu ein.
Dranbleiben
Gibt man auf, wenn etwas unmöglich scheint oder bleibt man dran und harrt aus, bis die „Unmöglichkeit“ zur „Möglichkeit“ geworden ist? Josua erzählt dir aus seinem Alltag, wie es ihm geht, wenn er bei kleinen Sachen, wie z.B. Flöte üben, dranbleibt und nicht aufgibt, wenn es nicht geht. Da macht er immer eine spezielle Erfahrung … Möge sie dich ermutigen auch für Deinen Alltag!
Instrumental: Vertrauen
Vertrauen – eine tiefe Emotion, die wahre Verbundenheit, Verletzlichkeit, Stärke und gleichzeitig ehrliche Ergänzungsbereitschaft signalisiert. Welch ein Geschenk, wenn man von vertrauenswürdigen Menschen umgeben ist – und vor allem, wenn man geborgen sein darf im Vertrauen auf den Schöpfer von Himmel und Erde. Dieses Lied lädt dich dazu ein, ruhig zu werden in dem Wissen: Du bist gehalten und getragen von diesem Gott.
Lied: Was wäre
Was wäre, wenn du nicht geboren worden wärst? Was, wenn du es nicht geschafft hättest, auf die Welt zu kommen und einen qualvollen Tod im Mutterleib erleben hättest müssen? Dieser Gedanke zerreißt mir mein Herz, darum singe ich genau DIR dieses Lied.
Nichts ist unmöglich!
Marisa ist 30 Jahre alt und Autistin. Nach ihrer Geburt sagte der Neurologe, die Prognosen für ihre Entwicklung seien schlecht, sie werde wohl nie laufen können. Inzwischen fährt Marisa sogar Fahrrad! Ein Glück, dass ihre Eltern nicht den schlechten Prognosen geglaubt haben, sondern auf GOTT vertraut haben, dem NICHTS unmöglich ist!
Zum FÜR-Leben bestimmt
Stell dir mal vor du hast eine gaaaanz lange Gabel mit einem Kuchen vorne dran und du kriegst sie nicht in den Mund. Was machst du dann? Musst du auf den Kuchen verzichten, oder gibt es vielleicht doch noch eine Lösung? Drei kleine Mädchen erzählen, wie sie den Kuchen doch noch in den Mund bekommen haben und was sie aus diesem Gleichnis für ihr Alltagsleben gelernt haben.
Oratorium: Vollkommenheit
Wir Menschen neigen dazu, uns mit bestimmten Lebenssituationen zu arrangieren. Wir geben uns zufrieden mit unseren eigenen Mängeln und Schwächen. Lassen wir uns durch das Oratorium "Vollkommenheit" (2008) die Augen öffnen: Wir sind zu etwas Höherem berufen. So unglaublich es auch klingen mag: Vollkommenheit ist für uns alle erreichbar!